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Glaube an dich selbst und du kannst Berge versetzen

Glaube an dich selbst und du wirst zu den Menschen gehören, die wissen, dass sie alles schaffen können.

Du musst kein besserer Mensch werden, sondern deine Grenzen in deinem Kopf überwinden.

Wenn du deine eigene Kraft und Stärke entdeckst, wirst du alle Herausforderungen in deinem Leben besser meistern können. Der einzige und entscheidende Unterschied zwischen dir und Menschen, die scheinbar Berge versetzen können, ist also die Botschaft:


Glaube an dich selbst!


Das Experiment


In einer aktuellen Studie aus dem Fachjournal “Journal of Behavioral Medicine”  wird diese Theorie auch bestätig.

An der Universität zu Freiburg haben Psychologen herausgefunden, dass Menschen die bereits eine positive Einstellung zu Sport haben, wesentlich mehr in ihrem Training profitieren, als Menschen, die Sport nur als eine Last sehen.

Desweiteren zeigten die Forscher einem ausgewählten Teil der beobachteten Personen motivierende Kurzfilme vor dem Training, die die positiven Auswirkungen der jeweiligen Sportart zeigten.

Dieser positive Einfluss minderte die Ängstlichkeit der Probanden, so dass sie sich die Sportart viel schneller zutrauten, als ihre nicht so optimistischen Kollegen.

Außerdem waren sie wesentlich entspannter und hatten mehr Freude an der Bewegung.

Was ist nun das Fazit?

Du erreichst, was du glaubst, erreichen zu können! Der Glaube an dich selbst hat sofortige Auswirkungen auf dich und deine Leistungen.

Aber wie kommt es nun, dass manche Menschen stärker an sich zweifeln als andere?


Ursachen für ein geringes Selbstwertgefühl


Dein Glaube an dich selbst steht in enger Verbindung mit deinem Selbstbewusstsein und deinem Selbstwertgefühl. Die Grundlage für dein Selbstbewusstsein und dein Selbstwertgefühl wird bereits in deiner Kindheit gelegt.

Dir wird es sehr schwergefallen sein, den nötigen Glauben an dich selbst zu entwickeln, wenn…

  1. du als Kind häufiger keine Erfolgserlebnisse hattest oder deine Erfolge nicht als solche erkannt wurden

  2. deine Eltern nicht an dich geglaubt haben und nicht in der ersten Reihe standen, um dich anzufeuern

  3. oder du dich immer zurückgehalten hast und dich selbst immer in den Schatten gestellt hast.

Versuch dich mal an eine Situation aus deiner Kindheit zurückzuerinnern, in der du nicht genug Selbstbewusstsein hattest, um dich einer neuen Herausforderung zu stellen.

Ob du dich zum Beispiel nicht zu den Schaukeln getraut hast, weil die großen Kinder schaukelten oder du dich in der Schule nicht gemeldet hast, obwohl du die Antwort wusstest, nur damit du keine Aufmerksamkeit auf dich lenkst.

Ich glaube, jedem von uns fällt zumindest eine oder mehrere solcher Situationen ein, oder?

So haben viele Menschen leider nicht gelernt, dass sie sehr wohl mit Herausforderungen und Hindernissen in ihrem Leben gut umgehen können. 

Deine Erfahrungen aus deiner Kindheit spielen also eine große Rolle in deinem jetzigen Leben und wie du mit Erfolg und Scheitern umgehst.


Glaube an dich selbst


Wenn du selbst an dich und deinen Erfolg glaubst, kannst du viel mehr erreichen, als jemand der jede seiner Entscheidungen hinterfragt.

Dein Glaube in dich selbst ist dein Grundbaustein für deinen Erfolg.

Stell dir deinen Glauben an dich selbst doch einmal wie einen Baum vor.

Desto nährstoffreicher der Boden, also desto stärker und unerschütterlicher dein Glaube an dich selbst ist, umso höher und ertragreicher kann dein „Erfolgsbaum“ wachsen.

Natürlich kommt jeder auch mal an einen Punkt im Leben, an dem er oder sie an sich selber zweifelt. Man hinterfragt seine Beweggründe oder seine Aktionen.

Das ist auch nichts Schlechtes. Im Gegenteil, kann uns das Reflektieren Fehler aufzeigen, die man beim nächsten Mal besser machen kann.

Deine Selbstzweifel dürfen bloß keine Überhand nehmen.

Wenn du den Glauben an dich selbst verlierst, dann kann es passieren, dass du dich selbst aufgibst. Ohne ihn verpasst du die meisten Chancen, weil du einfach zu passiv bleibst. Du glaubst nicht an deinen Erfolg und gibst somit auch schneller auf als alle anderen.

Dadurch wirst du aber auch tatsächlich erfolgloser als die Anderen.

Damit es nicht so weit kommt, haben wir für dich 3 Tricks herausgefunden, mit denen du es schaffen kannst, Berge zu versetzen.

Gut, vielleicht beginnen wir erstmal mit einem Steinhaufen  vor deiner Haustür, aber dann arbeiten wir uns langsam und sicher zum Kilimandscharo vor.

Klingt das gut? Na dann los! 


3 Tricks, um Berge zu versetzen

1. Suche dir neue Herausforderungen!

Glaube an dich selbst

Versuchst du neuen Aufgaben oder Herausforderungen eher aus dem Weg zu gehen oder gehst du sie nur sehr zögerlich an?

Wenn dies der Fall ist, dann hast du kein großes Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten und der Glaube an dich selbst fehlt dir eher.

Stelle dich deinen Herausforderungen und sehe in ihnen die Chance, die sie dir bieten können.

Sonst wirst du die Möglichkeit verpassen, Erfolge zu erzielen und dir selbst beweisen, dass du es kannst.

Durchbreche aktiv deine Gedankenspirale von „Ich kann das nicht!“

Doch du kannst das! Es kostet dich vielleicht mehr Mut als andere und es gibt Tage, da wirst du deine Herausforderungen nicht meistern.

Aber darum geht es nicht! Du hast es dann zumindest versucht! Nur das zählt!

Bitte verinnerliche dies:

Es ist keine Niederlage, wenn du manche Herausforderungen nicht meisterst. Eine Niederlage ist es erst, wenn es dich davon abhält deine nächste Herausforderung anzugehen!

Du wirst sehen, es braucht etwas Übung, aber bald wirst du der Meister deiner Herausforderungen. Wenn du das jetzt selbst noch nicht glauben kannst, dann sei dir gewiss, dass wir an dich glauben! Wir wissen, dass du das kannst! 

2. Werde zum Papagei!

Glaube an dich selbst-stehe zu deiner Farbenpracht

Du musst dich jetzt nicht in einen Vogel verwandeln, aber das Bild vom bunten Papagei trifft die Kernaussage dieses Tipps.

Ein schwacher Glaube an sich selbst führt zu dem Wunsch nach Unauffälligkeit. Du traust dich nicht, dich von der Masse abzuheben. Du bevorzugst eher dich im Hintergrund zu halten.

Bloß nicht Auffallen oder eine Art der Ablehnung hervorrufen.

Stehe zu dir selbst. Glaube an dich selbst! Du bist gut so, wie du bist. Und zu einem Papagei zu werden, heißt nicht, dass du jetzt deine grellsten Kleidungsstücke heraussuchen solltest und den Lagenlook rockst.

Nein, vielmehr bedeutet es, dass du das Hemd oder das Kleid aus deinem Schrank hervorholst, dass du dir mal in einem mutigen Moment gekauft hast. Zieh es an. Oder trag ein neues Paar Schuhe oder lass dir einen neuen Haarschnitt verpassen.

Sei mutig und zeige dich!

3. Du bist gut, so wie du bist!

Glaube an dich selbst - du brauchst dich nicht zu verstecken

Finde den Ursprung deiner Selbstzweifel und arbeite an ihm. Nur so kannst du dein Vertrauen in dich selbst aufbauen. Höre auf, deine Bestätigung im Außen zu suchen. Ob es deine Familie, deine Freunde oder dein Partner ist, niemand kann dir deinen Selbstzweifel nehmen, außer du selbst.

Du wirst wahrscheinlich noch häufig genug die Stimmen der Zweifler hören, die dir weiß machen wollen, dass du doch einfach nur ein Träumer bist. Dabei ist es vollkommen egal, ob die Stimme du selbst bist oder jemand aus deinem Umkreis.

Wenn du dann nicht selbst hinter dir stehst und weißt, was du willst und was du erreichen kannst, werden dich diese Stimmen entweder zurückwerfen oder dich sogar ganz von deinem Weg abbringen.

Du bist gut so, wie du bist. Nur du musst das auch selbst glauben.


Versetze deine persönlichen Berge!


Wer also kein Glauben an sich selbst hat, geht mit neuen Situationen und Hindernissen unsicherer, ängstlicher und gehemmter um.

Das Fatale daran ist, dass diese Grenzen, die dich zurückhalten mit Leichtigkeit an Herausforderungen heranzugehen, von dir selbst im Kopf erschaffen werden.

Kein anderer hält dich zurück außer du. Du bist nicht weniger klug, attraktiv oder weniger fähig als alle anderen um dich herum. Es sind nur deine Selbstzweifel, die dich so aussehen lassen.

Sprenge die Ketten deiner Selbstzweifel. Glaube an dich selbst!

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