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Positive Gedanken – Deine mentale Stärke in dir!
Sind positive Gedanken Teil deines alltäglichen Lebens? Glaubst du an dich selbst? Ist das Glas für dich halb leer oder halb voll? Würdest du dich als Optimisten oder Pessimisten bezeichnen?
Welche Blickrichtung auf das Leben hast du?
Findest du immer alle möglichen Gründe warum etwas nicht geht, schaust du häufig auf alles „schlechte“ in der Welt oder konzentrierst du dich auf die Möglichkeiten, die in allem verborgen liegen, auf deinen Mehrwert?
Dann habe ich jetzt schon mal eine sehr gute Nachricht und einen sehr positiven Gedanken für dich:
Du hast immer die Wahl!
Jetzt denkst du vielleicht ganz genervt: „Ja, genau! Alles nur leeres Gerede. Du weißt doch gar nichts über meine Situation und was soll das bei mir schon ausrichten in meinem verkorksten, schwierigen Leben? Du hast doch keine Ahnung, wie es mir geht!“
Okay! Okay! Du hast recht!
Ich stecke nicht in deinem Körper, bin nicht in deinem Leben zu Hause und kann nicht deine Empfindungen fühlen. Doch eines weiß ich aus eigener Erfahrung ganz genau: Du kannst zwar nicht kontrollieren, was, wann und wie etwas in deinem Leben passiert, denn das Einzige worauf du dich im Leben wirklich verlassen kannst, ist, dass das Leben immer in Veränderung ist. Nichts kannst du festhalten. Du kannst nur loslassen und immer wieder neu beginnen.
Doch eins hast du immer selbst in der Hand und darüber kannst du auch in jedem Moment neu entscheiden:
Wie du darüber denkst!
Worauf liegt dein Fokus
Hast du deinen Fokus auf dem Schmerz oder siehst du deine Krise als Chance, als Wegweiser, der dir zeigen möchte, wo du etwas verändern solltest und was für tolle, neue Möglichkeiten und Erfahrungen darin verborgen liegen?
Entwickelst du dich oder schließt du gerade „die Tür“ hinter dir zu?
Gehst du in den Kampf / Widerstand oder nimmst du deine Situation an, lässt es geschehen und folgst einfach weiter deinem intuitiven Weg?
Bist du gut zu dir oder treibst du Raubbau mit deinen Kräften?
Dein Körper und deine Lebenssituation zeigt dir genau, wo du gerade stehst, an welchem „Punkt“ du angelangt bist und was du verändern solltest.
Ist dein Leben ausgewogen oder verlangst du immer viel zu viel von dir?
Lebst du nach deinen Werten oder versuchst du es anderen Menschen recht zu machen und ihre Vorstellungen zu erfüllen?
Wie fühlst du dich mit deinen Gedanken und vor allem, wie reagierst du auf sie?
Macht dir das jetzt alles enormen Druck, fühlst du dich wie in einem Boxkampf?
„In der rechten Ecke, liebe Damen und Herren, sehen sie die „negativen Gedanken“ und links im Boxring machen sich gerade die „positiven Gedanken“ bereit zum Kampf! Let’s get ready to Rumble!“?

Sei dein Freund, nicht dein Gegner und dann, akzeptiere erst einmal, was gerade in deinem Leben ist!
So ist es und nicht, so will ich es haben!
Eigentlich erst mal ganz einfach, oder!??
Wir arbeiten erfolgreich an deiner Einstellung, an deinen positiven Gedanken! Wir schauen, warum du so davon überzeugt bist, nur dieses eine Gefühl und die eine Art von Gedanken in deiner jetzigen Situation zulassen zu können.
Was passiert, wenn du anfängst deine Gedanken zu hinterfragen und neue Sichtweisen zuzulassen?
In Krisen sind immer die größten Chancen für dich verborgen und für jedes Problem gibt es fast immer eine Lösung. Du musst nur deine Perspektive erweitern oder verändern! Du musst dein „Objektiv“ anders einstellen und hier kommen wieder der Sinn von positiven Gedanken mit ins Spiel:
Lenke deinen Blick auf das Machbare. Finde die „offene Tür“, indem du deinen Fokus auf Annahme und positive Gedanken richtest.
Die meisten Grenzen und Einschränkungen, die du in dir fühlst und an die du glaubst, existieren nur in deiner Fantasie. Lass los, was dich fesselt und behindert. Fang an, in dir positive Gedanken und Gefühle zu kreieren.
Auf was für ein Ziel schaust du?
Kannst du dich selbst motivieren und alle Störfaktoren auf dem Weg zu deinem Ziel ausblenden?
Was ist der „Funke“, dein Warum, das dich trotz aller Strapazen und Mühen immer weiter machen lässt und wofür du brennst und kannst du diesen Glanz und diese Werte in dir stärken?
Es geht bei der Übung dir positive Gedanken zu machen nicht darum, dass du dir etwas im Leben schön redest, auf rosa Wolken schwebst oder deine reale Situation ausblendest. Du solltest dich nicht selbst belügen!
Aber du kannst zum Beispiel einmal den Gedanken zulassen, ob dies wirklich wahr ist, was du gerade denkst und ob nicht auch noch etwas anderes neben diesem Gedanken auch wahr sein könnte? Gibt es mehrere Auswahlmöglichkeiten für dich und für welche Variante entscheidest du dich?
Was ist denn eigentlich das Gegenteil von deinen negativen Gedanken?
Denke über das Gegenteil deiner negativen Gedanken nach. Mach dir dies bewusst, schreib es dir auf. Ändere deine Perspektive und stärke das Gegenteil in dir, indem du immer wieder ab jetzt danach handelst. Probiere dich in dem aus, was du dir nicht zutraust oder was du dir bisher verbietest und du wirst es stärken. Du wirst selbst immer erfolgreicher, effektiver, ausgewogener und glücklicher leben, weil du nichts mehr in dir zurück hältst, immer positiver und authentischer lebst. Positive Gedanken verleugnen nicht das, was wirklich ist. Sie machen dir nur bewusst, dass du noch weitere Chancen hast und geben dir Mut und Stärke. Positive Gedanken geben dir wieder dein Vertrauen in dich selbst zurück. Du kannst die Situation annehmen, weil du weißt, dass du eine Lösung dafür finden wirst.
Dadurch konzentrierst du dich nicht mehr nur auf die Angst in dir!

Du machst das Gegenteil von dem, was deine Angst dir weismachen will. Immer und immer wieder. Bis diese Thematik die Macht in dir verloren hat und du das „Negative“ ins „Positive“, deine „Schwachstelle“ in einen stabilen Stützpfeiler in dir verwandelt hast.
Positive Gedanken und Affirmationen sind die Freunde, die auf deinem Weg immer an deiner Seite stehen. Sie lassen deine Hand nicht los, auch wenn die äußeren Umstände gegen dich sprechen und dir das Leben mal wieder Zitronen schenkt. Durch positive Gedanken machst du aus Zitronen mit etwas Geduld und dem richtigen Fokus, wohlschmeckende Limonade!
Positive Gedanken kann jeder in sich entwickeln, egal in welchem Alter
Wie erzielst du denn nun einen Mehrwert aus deinen positiven Gedanken, ohne Weichzeichner und Schönrednerei?
Schritt 1:
Du akzeptierst deine jetzige Situation, so wie sie gerade ist, möglichst zu ?%. Du nimmst sie an, lässt den Widerstand, den Wunsch, dieses „Etwas“ loswerden zu wollen, einfach frei. Das Leben ist so, wie es ist. Du kannst gerade nichts daran machen.
Schritt 2:
Als nächstes schreibst du dir auf, wie du gerade über deine jetzige Situation denkst. Was für Glaubensmuster sind in dir verwurzelt?
Schritt 3:
Anschließend solltest du dich fragen, ob dein Gedanke wirklich der Realität entspricht. Kannst du dir wirklich sicher sein, dass dies die absolute Wahrheit ist, was du glaubst oder gibt es noch andere Sichtweisen und Möglichkeiten?
Finde eine neue Richtung und einen neuen Standpunkt in dir, erweitere dein Blickfeld. Wo Schatten hin fallen kann, muss auch Licht vorhanden sein. Lenke deine Aufmerksamkeit auf die positiven Aspekte deiner jetzigen Situation. Verändere deine Lebenseinstellung! Deine Gedanken haben eine enorme Macht. Fokussiere dich nur auf die positiven Aspekte deiner Erfahrungen. Warum solltest du dich auf deine negativen Gedanken konzentrieren, wenn du auch positiv denken kannst und vor allem, was ist effektiver für dich?
Schritt 4:
Verdränge deinen jetzigen Ausgangspunkt nicht und frage dich nun:
Gibt es auch etwas Gutes an dieser Situation?
Was kann ich aus ihr lernen?
Was muss ich verändern, damit ich harmonisch und mit mir im Einklang leben kann?
Welchen Gewinn kann ich aus dieser schwierigen Lage ziehen, wenn ich zweimal oder dreimal hinschaue?
Ist dies vielleicht sogar ein „Geschenk“ für mich, damit ich selbstgesetzte Grenzen und einengende Glaubensmuster überwinden und revidieren kann?
Lass diese Fragen auf dich wirken und versuche, sie zu beantworten. Mit der Zeit wirst du bemerken, wie viel dir dazu einfallen wird und das deine Aufmerksamkeit sich immer mehr an deinen neuen, positiven Gedanken und Sichtweisen ausrichten wird. Dein Pendel schlägt nun nicht mehr nur in eine Richtung aus und beeinflusst dich somit einseitig. Es schwingt nun in deinem Takt ganz harmonisch hin und her, wie ein Metronom, dass gerne benutzt wird, um die richtige Geschwindigkeit beim Klavier spielen zu lernen.
Übung macht den Meister
Wenn du in deinem Gehirn die Gewohnheit des positiven Denkens und positiver Gedanken neu integrieren möchtest, musst du dies üben, bis dies von ganz allein in dir funktioniert. Du trainierst dir neue Verhaltensmuster an, hinterfragst dein Denken und tauschst verstaubte, überholte Sichtweisen gegen neue, liebevollere, erfolgreiche Weltbilder aus.
Sehr effektiv üben kannst du dies mit der Methode der Achtsamkeit.
Frage dich im Laufe des Tages immer mal wieder:
Was ist gerade gut an diesem Moment?
Wie geht es mir gerade?
Wie fühle ich mich und was denke ich jetzt, hier an diesem Ort?
Nimm dir immer wieder Zeit, in dich hinein zu fühlen. Sei bewusst da, wo du jetzt gerade bist. Beobachte dich und verändere das, was notwendig ist oder dir nicht gut tut. Richte dich auf das Gute in deinem Leben aus. Auf das, was zu dir gehört.
Auch hier, kann ich dir wieder nur empfehlen, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen. Vielleicht nennst du dein Büchlein ja auch: Meine positiven Gedanken für diesen Tag!?
➡️ Wenn du Lust hast, dann hol dir doch unser kostenloses Experten-Bundle, dort findest du unteranderem auch ein 20 Tage Dankbarkeitsjournal.🙏💫
Wenn du dir diese kleine Schreibübung zu einer lieben Gewohnheit in deinem Alltag werden lässt, wird es dir sehr behilflich sein, dich auf deine positiven Gedanken und Gefühle auszurichten.
Last but not least, vergiss nicht zu lächeln, trotz allem Spaß zu haben und dankbar zu sein. Nimm nicht alles so ernst, probiere dich aus!?